Die alpwirtschaftliche Schule wird nach Hondrich verlegt

1949
Budget: Bei Einnahmen von Fr. 354'573 und Ausgaben von Fr. 386'573 resultiert ein Fehlbetrag von Fr. 32'000. Da sich in den Vorjahren bereits Fr. 50'000 an Passivsaldi ergeben haben, muss der Steueransatz von 2,8 auf 3,0 erhöht werden.

Alpwirtschaftliche Schule: Neben Brienz bewerben sich noch Zweisimmen und Hondrich-Spiez um den definitiven Sitz der Schule. Die Gemeinde stimmt einem Kredit von Fr. 47'000 zu, um Land für die Schule zu erwerben. Der Grosse Rat beschliesst aber, die Schule nach Hondrich zu verlegen.

Das Giessbach-Hotel wird durch die Hoteliersfamilie Frey-Fürst, Bürgenstock, renoviert und wiedereröffnet.